Samstag, 29.6.2019, 11—17.30 Uhr, Anmeldung erforderlich
42 € zzgl. Material je nach Verbrauch zwischen 15—25 €
Die in den 60er-Jahren entstandene Land-Art-Bewegung wollte dem kommerziellen Kunstmarkt etwas entgegensetzen: Durch das Schaffen von Kunstwerken, die nicht transportabel und somit nicht käuflich waren, wollte man den Blick zurück auf die reine Kunst lenken. Mehr noch: die meisten Kunstwerke waren zudem von vornherein kalkuliert der Witterung ausgesetzt und damit vergänglich. Die Teilnehmer erhalten zunächst eine Führung durchs Gelände und einen einführenden Überblick über die unterschiedlichen Techniken und Möglichkeiten, wie in dieser speziellen Kunstform Objekte miteinander arrangiert und verbunden werden können. Im Anschluss suchen wir uns im Gelände der Kunststätte Naturmaterialien wie Äste, Baumrinde, Tannen- und Kiefernzapfen, Blumen, Gräser oder Steine und arrangieren sie zu Objekten, Ornamenten und ganzen Installationen. Die fotografische Dokumentation im Anschluss hält einen Zustand fest, der schon Augenblicke später durch Wind und Wetter verändert sein kann.
Bitte beachten Sie, dass der Kurs eine Mindestteilnehmerzahl von 4 Personen erfordert.
42 € zzgl. Material je nach Verbrauch zwischen 15—25 €
Anmeldung erforderlich unter: 0 41 83 / 51 12