VERANSTALTUNGSKALENDER
Hier finden Sie unsere Veranstaltungen im Jahresverlauf.
Unser "Programm 2024" steht Ihnen als Download zur Verfügung. Eine gedruckte Version versenden wir gern auf Anfrage.
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Ei, Ei, Ei!
Sonnabend und Sonntag, 24. und 25.03.2018, 11 - 18 Uhr
Entdecken Sie traditionelle Techniken und besondere Kreationen vom Wachtel- bis zum Straußenei.
Regulärer Museumseintritt
Langweilige Ostereier kennt jeder. Die Kunststätte Bossard präsentiert am Wochenende vor Ostern Eier der Extraklasse. "Ostern ist für mich das Fest der Freude am Neubeginn, am werdenden Leben und wesentlicher Bestandteil unserer Kultur“, sagte unsere Ausstellerin und Künstlerin Winnie Fulda aus Hamburg.
Künstlerinnen aus ganz Norddeutschland zeigen ihre kleinen Kunstwerke. Vorgestellt werden Eier aller Größen, vom Wachtel- bis zum Straußenei und Techniken vom Scherenschnitt, über japanisches Washi-Papier oder Eierschalenmosaike.
Neben der Präsentation der Ostereier gibt es außerdem die Möglichkeit, selbst Gänseeier zu bemalen und die Kunststätte Bossard bei kostenlosen Führungen näher kennenzulernen.
Die Künstlerinnen und Künstler werden bis Ostern auf unserer Internetseite vorgestellt.
Besucher haben die Chance, einzigartigen Schmuck für ihren Osterstrauß zu erwerben.
Regulärer Museumseintritt
Die Künstlerin kommt aus Göttingen.
Die Künstlerin ist studierte Textil-Designerin der Hochschule für bildende Künste in Hamburg mit einer Vorliebe für Streifen in der Stoffmusterung.
"Ostern ist für mich das Fest der Freude am Neubeginn, am werdenden Leben und wesentlicher Bestandteil unserer Kultur."
Die gebürtige Seevetaler Künstlerin verziert seit über 30 Jahren Natureier jeglicher Art und Größe mit Scherenschnitten. Den Spaß und die Freude an der Ostereierverzierung lernte sie bereits von ihrer Mutter.
Die Künstlerin lebt in Husum und arbeitet seit vielen Jahren mit original japanischem Washi-Papier.
Diese Technik lernte sie vor über zwanzig Jahren auf einem Ostereiermarkt von einer anderen Ausstellerin kennen und lieben.
Die Künstlerin probierte fast alle Techniken aus und spezialisierte sich auf Tiermotive und die Gestaltung von Eierschalenmosaiken nach antiken Vorbildern sowie eigenen Entwürfen. Sie ist Autorin des Buchs "Tolle Ostereier".
Die in Hamburg geborene Künstlerin und Architektin lebt heute in Ahrensburg. Sie arbeitet mit Zeichentusche, Blei- und Farbstiften. "Ich finde immer neue Motive, die mich herausfordern, sie auf die gekrümmte Fläche des Eis zu übersetzen. Oft sind es Arbeiten neuzeitlicher Künstler, manchmal grafische Muster oder Fantasiemotive."
Die Künstlerin aus Trelde arbeitet seit mehr als zwanzig Jahren mit Eiern verschiedener Geflügelarten. Sie ist fasziniert von der zerbrechlichen Schale von Eiern und um filigrane Muster bemüht.
"Das Ei ist für mich ein klassisches österliches Dekorationsobjekt. Gefühlsmäßig erwacht für mich zu Ostern die Natur nach dem langen Winter zu neuem Leben."
Die Künstlerin kommt aus Winsen und bemalt schon seit Jahren Eier. "Nach Weihnachten fröhlich bunte Eier zu bemalen ist wie ein beginnender Frühling", sagt Marianne Heitmann.
Petra Leinigen arbeitet mit der Kratztechnik. Sie färbt zuerst die Eierschale und kratzt dann mit einem Skalpell die Motive direkt in die Schale.
Die Künstlerin Meike Koch kommt aus Buxtuhude.
Die prachtvollen Eier wurden gestaltet von Katja Granzow.
Margret Schwerk verkauft Natureier. Sie züchtet Enten und Gänse selbst und kauft Eier von Emu, Strauss, Nandu, Puten und Fasan dazu. Sie ist also eine wunderbare Lieferantin für unsere Künstlerinnen.
Die Künstlerin malt Aquarelle mit dem Thema schwedische Landschaften auf Ei und kommt aus Hamburg.
Die Künstlerin kommt aus Meggerdorf und fertigt wunderschöne Eier mit Hasenschule- und Naturmotiven. Sie arbeitet mit Porzellanmalfarben. Dabei müssen die Farben normalerweise bei 900 Grad eingebrannt werden, um ihre volle Schönheit entfalten zu können. Da dies bei Eiern nicht möglich ist, hat sie mit unterschiedelichen Ölen, Lacken und langem Trocknen einen Weg gefunden, dieses zu umgehen.
Die Künstlerin aus Lüchow arbeitet wunderschön mit der Kratztechnik.
Die Künstlerin kommt aus Edewecht und beschäftigt sich seit 2006 mit dieser Kunst. Sie arbeitet mit verschiedenen Techniken.
Die Künstlerin kommt aus Sollwitt.
Öffnungszeiten Museum: Dienstag bis Sonntag 11 bis 16 Uhr.
Vortrag
Jesteburger Alltagsleben in der Nachkriegszeit in Bildern
Donnerstag, 21. November 2024, 18 Uhr, Eintritt frei
Workshop
Restaurierungssprechstunde
Vorweihnachtliche Atmosphäre und weihnachtliches Programm auf dem Museumsgelände
Sa+So, 7.+8. Dezember 2024, 16-19 Uhr, 4 €